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Mitarbeiter*innen aller Abteilungen des Theater Freiburg haben sich gemeinsam mit dem Theaterkollektiv Turbo Pascal im eigenen Haus auf die Suche nach dem Theater der Zukunft gemacht. Im Rahmen eines Langzeitprojekts von März bis November 2013 trafen die Arbeitsweise eines arbeitsteilig und hierarchisch organisierten Stadttheaters mit 350 Mitarbeiter*innen und die Arbeitsweise einer freien Theater- und Performancegruppe, bei der künstlerische, organisatorische und finanzielle Entscheidungen von allen getragen werden, aufeinander. In abteilungsübergreifenden Kollektiven haben Mitarbeiter*innen mit künstlerischen Mitteln den eigenen Arbeitskosmos Stadttheaterbefragt und Veränderungswünsche für die Zukunft in Interventionen, Installationen und Performances artikuliert und erprobt.Ergebnisse und Spuren aus diesem Prozess wurden schließlich am »Tag der offenen Zukunft« Freunden und geladenen Gästen im Theater Freiburg präsentiert.

Im Rahmen des Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes haben Turbo Pascal und das Theater Freiburg in drei Projekten verschiedene Formen der Zusammenarbeit erprobt. Das Mitarbeiter*innenprojekt war dabei das Herzstück. Ziel war es, die Perspektiven und das Wissen derjenigen, die innerhalb der Institution arbeiten und den Außenblick von Turbo Pascal in einen direkten, produktiven Austausch zu bringen. Andere Arbeitsprinzipien sollten innerhalb eines offen angelegten Experiments ins Spiel gebracht werden. Dieses Magazin gibt rückblickend einen Einblick in einen bisher einmaligen, spannenden, widersprüchlichen aber hoffentlich in die Zukunft weisenden Prozess. Vielstimmig kommen verschiedene Sichtweisen zu Wort: von Turbo Pascal, der Theaterleitung des Theater Freiburg, beteiligten Mitarbeiter*innen sowie einem Experten für „Unternehmensethik im Kulturbetrieb“.

Das Magazin liegt der Dezemberausgabe der Zeitschrift „DIE DEUTSCHE BÜHNE“ bei. Auch eine Online-Version wird hier auf der Seite verfügbar sein.[:en]turbopascal-final-SCREEN-cover-pkreibich

Mitarbeiter*innen aller Abteilungen des Theater Freiburg haben sich gemeinsam mit dem Theaterkollektiv Turbo Pascal im eigenen Haus auf die Suche nach dem Theater der Zukunft gemacht. Im Rahmen eines Langzeitprojekts von März bis November 2013 trafen die Arbeitsweise eines arbeitsteilig und hierarchisch organisierten Stadttheaters mit 350 Mitarbeiter*innen und die Arbeitsweise einer freien Theater- und Performancegruppe, bei der künstlerische, organisatorische und finanzielle Entscheidungen von allen getragen werden, aufeinander. In abteilungsübergreifenden Kollektiven haben Mitarbeiter*innen mit künstlerischen Mitteln den eigenen Arbeitskosmos Stadttheaterbefragt und Veränderungswünsche für die Zukunft in Interventionen, Installationen und Performances artikuliert und erprobt.Ergebnisse und Spuren aus diesem Prozess wurden schließlich am »Tag der offenen Zukunft« Freunden und geladenen Gästen im Theater Freiburg präsentiert.

Im Rahmen des Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes haben Turbo Pascal und das Theater Freiburg in drei Projekten verschiedene Formen der Zusammenarbeit erprobt. Das Mitarbeiter*innenprojekt war dabei das Herzstück. Ziel war es, die Perspektiven und das Wissen derjenigen, die innerhalb der Institution arbeiten und den Außenblick von Turbo Pascal in einen direkten, produktiven Austausch zu bringen. Andere Arbeitsprinzipien sollten innerhalb eines offen angelegten Experiments ins Spiel gebracht werden. Dieses Magazin gibt rückblickend einen Einblick in einen bisher einmaligen, spannenden, widersprüchlichen aber hoffentlich in die Zukunft weisenden Prozess. Vielstimmig kommen verschiedene Sichtweisen zu Wort: von Turbo Pascal, der Theaterleitung des Theater Freiburg, beteiligten Mitarbeiter*innen sowie einem Experten für „Unternehmensethik im Kulturbetrieb“.

Das Magazin liegt der Dezemberausgabe der Zeitschrift „DIE DEUTSCHE BÜHNE“ bei. Auch eine Online-Version wird hier auf der Seite verfügbar sein.[:]




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